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Afrique

Revalorisation des retraites : Tebboune dissipe le flou et fixe une date

Algérie 360 - Mon, 12/01/2025 - 10:54

L’année 2026 s’annonce déterminante pour des millions de retraités. Après des mois d’incertitudes, la question des pensions revient au premier plan, portée à la fois […]

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Categories: Afrique, European Union

Grève chez Corsica Linea : traversées France – Algérie menacées de perturbations

Algérie 360 - Mon, 12/01/2025 - 10:18

Des perturbations sont à prévoir sur les traversées de la compagnie Corsica Linea, dont celles reliant la France et l’Algérie. La cause est un préavis […]

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Categories: Afrique, European Union

Exportation du carburant : l’Algérie lance ses premières stations Naftal dans ce pays

Algérie 360 - Mon, 12/01/2025 - 10:16

Naftal Le président de la République a donné ce dimanche plusieurs instructions majeures pour renforcer la présence énergétique de l’Algérie dans la région. Une décision […]

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Categories: Afrique, European Union

Bedeutung der Ernährungssysteme für nachhaltige Transformationen

Bonn, 01. Dezember 2025. Auf der COP30 in Belém haben politische Entscheidungsträger*innen, Wissenschaftler*innen und die Zivilgesellschaft internationale Verpflichtungen und nationale Beiträge diskutiert und aktualisiert, um sie stärker an den Klimazielen des Pariser Abkommens auszurichten. Zum ersten Mal haben mehrere Staaten sowie die EU Klimaschutzmaßnahmen ausdrücklich mit der Bekämpfung von Hunger, dem Zugang zu Nahrungsmitteln und sozialer Sicherheit verknüpft. Doch obwohl dieses Thema zu den Kernpunkten der Konferenz zählte, erkennen Länder mit hohem Einkommen die zentrale Rolle der Ernährungssysteme für globale Transformationsprozesse weiterhin unzureichend an – und ihre Umgestaltung ist weiterhin unterfinanziert.

Ohne nachhaltige Ernährungssysteme gibt es keine nachhaltige Zukunft. Die Landwirtschaft – inklusive Fischerei und Forstwirtschaft – ist Grundlage der Ernährungssysteme und beansprucht 40 % der globalen Landflächen und Ökosysteme. Ernährungssysteme nutzen 70 % der weltweiten Süßwasservorräte, verursachen einen erheblichen Teil der Wasserverschmutzung und bis zu 30 % der Treibhausgasemissionen. Gleichzeitig schaffen sie Jobs für 40 % der Weltbevölkerung und versorgen 8 Milliarden Menschen mit Nahrung. Eine nachhaltige Bioökonomie könnte Treibhausgasemissionen senken und zugleich produktive Flächen und Ökosysteme erhalten.

Eine nachhaltige, bezahlbare und gesunde Ernährung für alle ist das oberste Ziel von Ernährungssystemen. Diese umfassen sämtliche Aktivitäten und Akteure entlang der Wertschöpfungskette und berücksichtigen die wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Rahmenbedingungen, die diese Aktivitäten prägen und beeinflussen. Dazu gehören auch die Auswirkungen von Lebensmittelverarbeitung, -handel, -konsum sowie der Umgang mit Verlusten und Verschwendung auf die Nachhaltigkeit. Ernährungssysteme beziehen zudem weitere Dimensionen ein – von Kaufkraft bis hin zu Inflation und Gesundheit –, insbesondere im Hinblick auf marginalisierte und vulnerable Gruppen.

Dabei unterliegen Ernährungssysteme einem ständigen Wandel und sind aufgrund verschiedener externer Einflüsse und interner Dynamiken besonders anfällig. Zu den externen Faktoren gehören etwa Klimawandel und öffentliche Gesundheit, während die internen Dynamiken auf Effekte wie Produktivitätssteigerungen durch Innovationen, neue Verarbeitungstechnologien, Transportkosten oder sich verändernde Konsumtrends zurückgehen. Auch Machtverhältnisse innerhalb des Systems, die politische Ökonomie verschiedener Teilsysteme und globale politische Veränderungen wirken auf sie ein. Zugleich haben Ernährungssysteme nicht nur für die Versorgung mit Nahrungsmitteln, sondern auch für Gesundheit, Umwelt, Sicherheit und Wirtschaft strategische Bedeutung.

Ernährungssysteme dürfen in Debatten über nachhaltige gesellschaftliche Transformationen nicht länger ausgeblendet werden. Ernährungssysteme verursachen bereits heute jährliche Kosten von 10 bis 20 Billionen US-Dollar durch Gesundheitsrisiken, Produktivitätsverluste, Umweltzerstörung und Armut – nahezu zehn Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts. Die Folgen des Klimawandels auf Lebensgrundlagen sind schon jetzt sichtbar, vor allem für die ländliche Bevölkerung. Setzt sich die derzeitige Politik fort, werden laut Global Policy Report im Jahr 2050 rund 640 Millionen Menschen unterernährt und 1,5 Milliarden übergewichtig sein.

Eine umfassende Transformation der Ernährungssysteme kann dazu beitragen, diesen Kurs zu verlassen und die externen Effekte deutlich zu reduzieren. Dafür braucht es eine Kombination aus Verhaltensänderungen, politischen Anpassungen, institutionellen Reformen, technologischen Innovationen und sofortigen Maßnahmen zur Unterstützung gefährdeter Gruppen. Eine Ernährungsumstellung hin zu mehr pflanzlichen Nahrungsmitteln kann ernährungsbedingte Ungleichheiten, Mangelernährung und die mit Ernährungssystemen verbundenen ökologischen Folgen verringern. Die Agrarpolitik muss sich von umweltschädlichen Produktionsanreizen und Preiskontrollen, die zu Marktverzerrungen führen, lösen und den Zugang zu nachhaltiger und gesunder Ernährung für alle gewährleisten. Außerdem ist der Ausbau von Sozialsystemen und Transferleistungen unverzichtbar. Zugleich sind steigende Investitionen in Klimaanpassung und -schutz erforderlich, denn derzeit macht die Klimafinanzierung für Ernährungssysteme nur einen kleinen Teil der globalen Klimafinanzierung aus.

Einerseits müssen die externen Effekte der Ernährungssysteme in Marktpreisen sichtbar werden. Damit nachhaltige Veränderungen gelingen, müssen sämtliche Aktivitäten innerhalb der Ernährungssysteme anhand ihrer positiven und negativen externen Effekte neu bewertet werden.

Andererseits erfordert die Transformation der Ernährungssysteme erhebliche zusätzliche Investitionen. Die Politik muss die bestehende Finanzierungslücke schließen, denn trotz ihrer zentralen Bedeutung für die globalen Nachhaltigkeitsziele sind Ernährungssysteme weiterhin stark unterfinanziert.

Daher müssen: Ernährungssysteme ins Zentrum der Nachhaltigkeitsagenda rücken. Globale Debatten zur Nachhaltigkeitstransformation müssen ihre Rolle – ebenso wie jene der Bioökonomie – umfassend berücksichtigen. Sofortige Maßnahmen, wie der Ausbau einer klimafreundlichen Landwirtschaft und die Stärkung sozialer Sicherungssysteme, sind unverzichtbar, um notwendige Transformationen auf den Weg zu bringen.

Die gesamte IDOS-Arbeitsgruppe Landwirtschaft hat zu dieser Kolumne beigetragen. Sie ist eine Gruppe von Forscher*innen aller Fachrichtungen am IDOS, die zu allen Themen rund um die Landwirtschaft in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen arbeiten und darüber diskutieren.

 

Bedeutung der Ernährungssysteme für nachhaltige Transformationen

Bonn, 01. Dezember 2025. Auf der COP30 in Belém haben politische Entscheidungsträger*innen, Wissenschaftler*innen und die Zivilgesellschaft internationale Verpflichtungen und nationale Beiträge diskutiert und aktualisiert, um sie stärker an den Klimazielen des Pariser Abkommens auszurichten. Zum ersten Mal haben mehrere Staaten sowie die EU Klimaschutzmaßnahmen ausdrücklich mit der Bekämpfung von Hunger, dem Zugang zu Nahrungsmitteln und sozialer Sicherheit verknüpft. Doch obwohl dieses Thema zu den Kernpunkten der Konferenz zählte, erkennen Länder mit hohem Einkommen die zentrale Rolle der Ernährungssysteme für globale Transformationsprozesse weiterhin unzureichend an – und ihre Umgestaltung ist weiterhin unterfinanziert.

Ohne nachhaltige Ernährungssysteme gibt es keine nachhaltige Zukunft. Die Landwirtschaft – inklusive Fischerei und Forstwirtschaft – ist Grundlage der Ernährungssysteme und beansprucht 40 % der globalen Landflächen und Ökosysteme. Ernährungssysteme nutzen 70 % der weltweiten Süßwasservorräte, verursachen einen erheblichen Teil der Wasserverschmutzung und bis zu 30 % der Treibhausgasemissionen. Gleichzeitig schaffen sie Jobs für 40 % der Weltbevölkerung und versorgen 8 Milliarden Menschen mit Nahrung. Eine nachhaltige Bioökonomie könnte Treibhausgasemissionen senken und zugleich produktive Flächen und Ökosysteme erhalten.

Eine nachhaltige, bezahlbare und gesunde Ernährung für alle ist das oberste Ziel von Ernährungssystemen. Diese umfassen sämtliche Aktivitäten und Akteure entlang der Wertschöpfungskette und berücksichtigen die wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Rahmenbedingungen, die diese Aktivitäten prägen und beeinflussen. Dazu gehören auch die Auswirkungen von Lebensmittelverarbeitung, -handel, -konsum sowie der Umgang mit Verlusten und Verschwendung auf die Nachhaltigkeit. Ernährungssysteme beziehen zudem weitere Dimensionen ein – von Kaufkraft bis hin zu Inflation und Gesundheit –, insbesondere im Hinblick auf marginalisierte und vulnerable Gruppen.

Dabei unterliegen Ernährungssysteme einem ständigen Wandel und sind aufgrund verschiedener externer Einflüsse und interner Dynamiken besonders anfällig. Zu den externen Faktoren gehören etwa Klimawandel und öffentliche Gesundheit, während die internen Dynamiken auf Effekte wie Produktivitätssteigerungen durch Innovationen, neue Verarbeitungstechnologien, Transportkosten oder sich verändernde Konsumtrends zurückgehen. Auch Machtverhältnisse innerhalb des Systems, die politische Ökonomie verschiedener Teilsysteme und globale politische Veränderungen wirken auf sie ein. Zugleich haben Ernährungssysteme nicht nur für die Versorgung mit Nahrungsmitteln, sondern auch für Gesundheit, Umwelt, Sicherheit und Wirtschaft strategische Bedeutung.

Ernährungssysteme dürfen in Debatten über nachhaltige gesellschaftliche Transformationen nicht länger ausgeblendet werden. Ernährungssysteme verursachen bereits heute jährliche Kosten von 10 bis 20 Billionen US-Dollar durch Gesundheitsrisiken, Produktivitätsverluste, Umweltzerstörung und Armut – nahezu zehn Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts. Die Folgen des Klimawandels auf Lebensgrundlagen sind schon jetzt sichtbar, vor allem für die ländliche Bevölkerung. Setzt sich die derzeitige Politik fort, werden laut Global Policy Report im Jahr 2050 rund 640 Millionen Menschen unterernährt und 1,5 Milliarden übergewichtig sein.

Eine umfassende Transformation der Ernährungssysteme kann dazu beitragen, diesen Kurs zu verlassen und die externen Effekte deutlich zu reduzieren. Dafür braucht es eine Kombination aus Verhaltensänderungen, politischen Anpassungen, institutionellen Reformen, technologischen Innovationen und sofortigen Maßnahmen zur Unterstützung gefährdeter Gruppen. Eine Ernährungsumstellung hin zu mehr pflanzlichen Nahrungsmitteln kann ernährungsbedingte Ungleichheiten, Mangelernährung und die mit Ernährungssystemen verbundenen ökologischen Folgen verringern. Die Agrarpolitik muss sich von umweltschädlichen Produktionsanreizen und Preiskontrollen, die zu Marktverzerrungen führen, lösen und den Zugang zu nachhaltiger und gesunder Ernährung für alle gewährleisten. Außerdem ist der Ausbau von Sozialsystemen und Transferleistungen unverzichtbar. Zugleich sind steigende Investitionen in Klimaanpassung und -schutz erforderlich, denn derzeit macht die Klimafinanzierung für Ernährungssysteme nur einen kleinen Teil der globalen Klimafinanzierung aus.

Einerseits müssen die externen Effekte der Ernährungssysteme in Marktpreisen sichtbar werden. Damit nachhaltige Veränderungen gelingen, müssen sämtliche Aktivitäten innerhalb der Ernährungssysteme anhand ihrer positiven und negativen externen Effekte neu bewertet werden.

Andererseits erfordert die Transformation der Ernährungssysteme erhebliche zusätzliche Investitionen. Die Politik muss die bestehende Finanzierungslücke schließen, denn trotz ihrer zentralen Bedeutung für die globalen Nachhaltigkeitsziele sind Ernährungssysteme weiterhin stark unterfinanziert.

Daher müssen: Ernährungssysteme ins Zentrum der Nachhaltigkeitsagenda rücken. Globale Debatten zur Nachhaltigkeitstransformation müssen ihre Rolle – ebenso wie jene der Bioökonomie – umfassend berücksichtigen. Sofortige Maßnahmen, wie der Ausbau einer klimafreundlichen Landwirtschaft und die Stärkung sozialer Sicherungssysteme, sind unverzichtbar, um notwendige Transformationen auf den Weg zu bringen.

Die gesamte IDOS-Arbeitsgruppe Landwirtschaft hat zu dieser Kolumne beigetragen. Sie ist eine Gruppe von Forscher*innen aller Fachrichtungen am IDOS, die zu allen Themen rund um die Landwirtschaft in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen arbeiten und darüber diskutieren.

 

FIREPOWER: Peace plan chat risks dominating EU defence ministers’ agenda

Euractiv.com - Mon, 12/01/2025 - 09:40
Plus SIPRI 100, Kubilus on space, Frontex, and Japan's secret stockpiles
Categories: Afrique, European Union

Les meilleurs au Bac 2025 célébrés, des parcelles pour les deux premiers

24 Heures au Bénin - Mon, 12/01/2025 - 09:37

Les meilleurs candidats à l'examen du Baccalauréat session de juin 2025, ont été officiellement récompensés le vendredi 28 novembre dernier au Palais des congrès de Cotonou. C'était à l'occasion d'une cérémonie présidée par la ministre de l'enseignement supérieur et de la recherche scientifique, Eléonore Yayi Ladékan, assistée de la ministre conseillère, Sèdami Mèdégan Fagla, la présidente de la Haute cour de justice, le préfet du Littoral et plusieurs autres personnalités.

Un ordinateur portable neuf, "Made in Bénin", fabriqué par l'entreprise Asuka Spirit de l'entrepreneur Richard ODJRADO, c'est le cadeau offert aux meilleurs candidats à l'examen du Baccalauréat session de juin 2025 au Bénin. En plus de cette récompense, des bourses d'études ont été attribuées à chaque lauréat afin de lui permettre de poursuivre en toute sérénité, les études supérieures.
Outre ces prix, les deux premiers, une jeune fille et un jeune homme, ont reçu chacun une parcelle à Abomey-Calavi, et un chèque de 500 000 francs CFA.

Après avoir félicité les lauréats pour leurs performances remarquables, le ministre de l'enseignement supérieur les a invités à maintenir le cap de l'effort, de la persévérance et de l'excellence afin de concrétiser pleinement leurs objectifs académiques et professionnels.
Autorités à divers niveaux, chefs d'entreprises, parents et amis présents à la cérémonie de remise de prix, ont salué le courage et l'effort des lauréats.

F. A. A.

Gender differences in multidimensional poverty in low- and middle-income countries

Despite the growing demand for gender-disaggregated statistics on poverty, there is hardly any cross-country evidence of gender disparities in poverty. The paper contributes to filling this gap, by using two novel individual-level indices of multidimensional poverty. Relying on data from 78 low- and middle-income countries, it finds that almost everywhere female poverty exceeds male poverty. In the median country, female poverty is 58%–85% higher than male poverty. The highest gender disparities in poverty were detected in the MENA, Latin America and South Asia regions. Finally, the majority of countries experienced an increase in the female/male poverty ratio, thus a feminization of poverty.

THE HACK: EU’s geopolitical fight against the US

Euractiv.com - Mon, 12/01/2025 - 09:21
In today's edition: Digital Markets & Space Act disputes, Google drops Azure complaint
Categories: Afrique, European Union

VOLTAGE: Big Oil accused of ‘stalling’ CCS development

Euractiv.com - Mon, 12/01/2025 - 09:18
In today's edition: 2035 car ban burial, super-grid funding, seabed litter
Categories: Afrique, European Union

HARVEST: Gene editing final stretch?

Euractiv.com - Mon, 12/01/2025 - 08:53
In today's edition: This week's agenda
Categories: Afrique, European Union

Où en est la paix en Ukraine après une diplomatie frénétique ?

BBC Afrique - Mon, 12/01/2025 - 08:51
L'administration Trump semble déterminée à parvenir à un accord malgré le chaos apparent qui entoure ses efforts.
Categories: Afrique, Swiss News

Studentische Hilfskraft (w/m/div) in der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt

Die Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sucht zur Mitarbeit im Forschungsprojekt Wärme-ZIEL zum 1. Februar 2026 eine studentische Hilfskraft (w/m/div) für 10 Wochenstunden.

Das Forschungsprojekt Wärme-ZIEL ist am 1. November 2025 gestartet und begleitet die Umsetzung der kommunalen Wärmewende im Raum Lüneburg mit Praxispartner*innen aus den Kommunen und der Energiewirtschaft.


Shein à Paris : fin de la partie pour le prêt-à-porter européen ?

Euractiv.fr - Mon, 12/01/2025 - 08:01

Shein est accusé de concurrence déloyale et de détruire l'industrie textile française et européenne. Pourtant, l’afflux massif de clients dans sa première boutique physique, à Paris, interroge : l'ultra fast-fashion chinoise peut-elle encore être freinée ?

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Categories: Afrique, Union européenne

Die Chefs versagten erneut: Katar-Kater bei McLaren nach Strategie-Panne

Blick.ch - Mon, 12/01/2025 - 07:56
McLaren bildet in Katar die Frontreihe – und ist am Ende des Grand Prix der grosse Verlierer. Max Verstappen schiebt sich in der WM-Wertung zwischen das Papaya-Duo und liebäugelt beim Saisonfinale in Abu Dhabi mit dem fünften Titel in Serie.
Categories: Afrique, Swiss News

Arzt des TV-Entertainers klärt auf: So stehen die Heilungschancen bei Thomas Gottschalk

Blick.ch - Mon, 12/01/2025 - 07:50
Thomas Gottschalk kämpft gegen den seltenen Krebs Epitheloides Angiosarkom. Professor Jürgen Gschwend, der ihn operierte, erklärt, der Tumor sei aggressiv – aber behandelbar.
Categories: Afrique, Swiss News

Ein Fluggerät hat keine Chance: Mini-Drohne jagt russische Kamikaze-Drohne

Blick.ch - Mon, 12/01/2025 - 07:48
Ein Quadrocopter jagt im Osten der Ukraine eine russische ZALA Lancet, die etwa 100 km/h erreicht. Wie der Kampf ausgeht, siehst du im Video.
Categories: Afrique, Swiss News

Belgium is ‘wrong,’ Ukraine loan architect says

Euractiv.com - Mon, 12/01/2025 - 07:45
In Monday’s edition: Russian assets, Frontex drones, Tanzania, EU budget, religion envoy, ResourceEU
Categories: Afrique, European Union

Schock vor Nations-League-Final: Weltfussballerin Bonmati erleidet schwere Verletzung

Blick.ch - Mon, 12/01/2025 - 07:45
Schock für Spanien: Weltfussballerin Aitana Bonmatí hat sich im Training das Wadenbein gebrochen. Die Mittelfeldspielerin fällt monatelang aus und verpasst das Rückspiel im Nations-League-Final gegen Deutschland am Dienstag.
Categories: Afrique, Swiss News

«Habe mich selber schon mehrmals aufgeregt»: Basler Ärger über St. Galler Zeitspiel – so wehrt sich Maassen

Blick.ch - Mon, 12/01/2025 - 07:30
In Basel sorgt das Spiel des FC St. Gallen für Kontroversen. Während FCSG-Coach Maassen die Einsatzbereitschaft seiner Spieler lobt, werfen Basler Fans den Gästen Theatralik und Zeitspiel vor. Trainer Magnin zeigt sich trotz Ärger verständnisvoll.
Categories: Afrique, Swiss News

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